Die Geschichte der Schendmärra

Margaretha (die Witwe des Erbling von Deizisau)

bewegte beim Beten in der Kirche die Lippen nicht,

so dass man sie des Hexentums bezeichnete.

 

Im folgendem Hexenprozess wurde Margaretha freigesprochen.

Dennoch wollte sie nicht zurück nach Deizisau.

Stattdessen zog sie in die Wälder des Umlands.

In demselben Wald wohnten die Schlegler.

 

Trotz ihrer skurrilen Vorgeschichte wurde Margaretha von den Schleglern aufgenommen und so lebten Sie fortan dort gemeinsam.